Mit Technologie im Haus gegen die Klimakrise
Jeder kann etwas dazu beitragen, dass der Klimawandel, wenn schon nicht aufgehalten, doch zumindest abgemildert wird. Dazu gehört die Nutzung aller vorhandenen Energiequellen in den eigenen vier Wänden. Vernetzte Anlagen mit Wärmepumpen, wie denen von Herstellern wie STIEBEL ELTRON Schweiz, optimieren den Verbrauch von Energie.
Computer sind beim Energieverbrauch schlauer
Moderne Heizungssteuerungen und das Smarthome schaffen etwas, das uns bisher im Haus verwehrt war: Den Verbrauch von Energie automatisiert zu optimieren, und das dynamisch. Die Computer lernen unsere Gewohnheiten kennen und können damit Geräte wie von STIEBEL ELTRON Schweiz regeln. Sie sind eingebunden in eine Software, die per App gesteuert werden kann. Sie hat im Netzwerk Sensoren, die Temperaturen messen, sehen, wann die Sonne aufgeht, und jeden Raum einzeln ansteuern können.
Natürliche Energiequellen nutzen
Zu den grossen Belastungen des Klima gehört das Verbrennen von fossilen Brennstoffen für die Erwärmung von Wasser. Denn dabei wird Kohlendioxid ausgestossen, das die Erdatmosphäre anheizt. Wenn wir zu Hause diese Energiequelle vermeiden, dann leisten wir bereits einen Beitrag zum Klimaschutz. Eine Wärmepumpe von STIEBEL ELTRON Schweiz ist in der Lage, natürliche Energie aus dem Umwelt aufzunehmen und dann optimal einzusetzen. Moderne Technik macht es möglich, dass sogar die eher kühle Schweizer Luft noch genutzt werden kann, um die eigenen vier Wände zu wärmen. Die Wärmetauscher arbeiten mit einem Kältemittel, das die Energie herauszieht, dann komprimiert wird und damit mehr Wärme an einen Wasserkreislauf abgeben kann.
Wie Technologe den Verbrauch reduzieren kann
Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON Schweiz sind ein gutes Beispiel dafür, wie der technologische Fortschritt hilft, gegen die Klimakrise vorzugehen. Der Gebäudepark in der Schweiz verbraucht 45 Prozent der gesamten Energie, und davon entfallen 75 Prozent auf das Heizen. Die Wärme wird weitgehend mit Öl und Gas erzeugt. Jede Megawattstunde, die aus sauberen Energiequellen gewonnen werden kann, hilft.
Nur dann heizen, wenn Wärme gebraucht wird
Mit einem Wärmemanager kann die Wärmepumpe über eine App angesteuert werden, gleichzeitig werden Daten aus einer Photovoltaik-Anlage, die den Kompressor antreibt, eingespeist. Die Software berechnet dabei automatisch die Menge Strom, die benötigt wird.
Eingebunden in ein Smarthome kann die Wärmepumpe das Schlafzimmer dann heizen, wenn dies benötigt wird und auch rechtzeitig – zum Beispiel eine Stunde vor dem Aufstehen – die Wärme herunterfahren. Eine Kombination aus Solarenergie und natürlicher Wärme aus der Umwelt macht die Anlage an sich fast schon klimaneutral.
Aber selbst bei der Nutzung von Strom aus dem Netz kann die Optimierung durch die Software den Verbrauch von CO2 reduzieren. Wärme wird nur so viel produziert, wie man benötigt. Ist man zum Beispiel mit dem Duschen fertig, kann die Anlage sofort stoppen – ein grosser Fortschritt gegenüber den Wasserboilern, die eine grossen Teil des Warmwassers früher schlicht abkühlen liessen, wenn es nicht benutzt wurde. Durch den Wärmetauscher wird auch weniger Strom benötigt als beim reinen Erhitzen des Wassers mit Strom, wie bei einem Durchlauferhitzer.